Leitungswasser filtern mit der Arktisquelle und der Kraft der Natur

Leitungswasser filtern

Leitungswasser filtern: Ein Cocktail aus Schadstoffen – Warum du es JETZT filtern solltest!

Du drehst den Wasserhahn auf und denkst, du bekommst reines, gesundes Trinkwasser? Falsch gedacht! Unser Leitungswasser ist längst keine gute Quelle der Reinheit mehr – es ist eine chemische Brühe aus Medikamentenrückständen, Pestiziden, Mikroplastik und Schwermetallen. Anhand der Kristallanalyse kann man diese Fakten und Bedingungen gut erkennen! Darum ist es absolut sinnvoll und wichtig sein Leitungswasser filtern zu lassen. Vor allem wenn man damit kocht und seinen Tee oder Kaffee damit zubereitet. Doch es gibt eine Lösung: Eine Osmoseanlage die das Filterwasser so strukturiert das Quellwasser Qualität entsteht!

Kristallanalyse Arktisquelle

Vergleich von Bodenseewasser und gefiltertes Trinkwasser aus der Arktisquelle. Zur Kristallanalyse !

Was wirklich in deinem Wasser steckt

Wusstest du, dass sich in deinem Leitungswasser Rückstände von Schmerzmitteln, Hormonen und sogar Röntgenkontrastmitteln befinden? Die herkömmliche Wasseraufbereitung kann viele dieser Substanzen nicht vollständig herausfiltern. Und dann wäre da noch das Chlor, das zwar Bakterien tötet, aber auch deine Darmflora angreift. Klingt lecker, oder?

Leitungswasser filtern mit einer innovativen Osmoseanlage – Der Reinheits-Booster für dein Wasser

Um wirklich sauberes Wasser zu trinken, reicht ein einfacher Kohlefilter nicht aus. Osmoseanlagen filtern Schadstoffe bis auf Molekularebene heraus und liefern dir Wasser in seiner reinsten Form – frei von Verunreinigungen und schmeckbar besser.

Doch es geht noch weiter: Neben der Schadstoffentfernung kann das Wasser durch Strukturierung in seine natürliche, hexagonale Form gebracht werden. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass hexagonales Wasser die Zellaufnahme verbessert – ein echter Booster für deinen Körper! Zudem wird der pH-Wert des Wassers angepasst, sodass es basischer und somit noch gesünder für deinen Körper wird.

Und das Beste: Das gereinigte Wasser wird am Ende verwirbelt, was seine natürliche Struktur weiter optimiert und es noch energetischer macht. Ein weiterer Vorteil ist, dass für die meisten modernen Osmoseanlagen kein Festwasseranschluss erforderlich ist – du kannst sie flexibel überall nutzen!

Fazit: Ungefiltertes Wasser? Lieber nicht!

Es macht also unserer Meinung absolut Sinn mit einer guten Trinkwasserfilteranlage wie z.b. der Arktisquelle, sein Leitungswasser filtern zu lassen, wenn man dieses wirklich als gesundes Lebensmittel nutzen will! Wenn du weiterhin Schadstoffe trinken möchtest – nur zu. Doch wenn du deinem Körper wirklich etwas Gutes tun willst, dann filtere dein Wasser! Eine Osmoseanlage ist keine Spielerei, sondern eine Gesundheitsinvestition. Außerdem sparst du das lästige Getränkekisten schleppen und bares Geld beim einkaufen!

Und nicht zu vergessen ist folgender Ansatz: „Es ist wichtiger was das Wasser mitnimmt , anstatt was das Wasser mitbringt“. Mineralwässer werden aufgrund ihrer mineralischen Wirkung oft überbewertet oder sogar falsch eingeordnet Worauf wartest du?

7 Gedanken zu „Leitungswasser filtern

  1. Sigrid

    Ein wirklich wichtiger und aufschlussreicher Beitrag! Viele unterschätzen, welche unsichtbaren Belastungen im Leitungswasser stecken. Gerade Medikamentenrückstände und Mikroplastik sind ein echtes Problem – und wir nehmen sie täglich unbewusst auf. Ein guter Wasserfilter oder eine Osmoseanlage kann hier wirklich einen Unterschied machen! Es geht schließlich nicht nur um besseren Geschmack, sondern auch um unsere langfristige Gesundheit. Danke für diesen wertvollen Beitrag!

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  2. Marvin

    Wasser ist Leben und essentiell für unser aller Gesundheit!
    Leitungswasser wird zwar ständig geprüft und überwacht, jedoch nur auf eine begrenzte Zahl an Stoffen und Merkmalen. Das gilt für das Wasserwerk, was jedoch im Leitungssystem aus vielen Kilometern an verschiedenen Leitungen und Abzweigungen noch dazukommen kann ist schwer zu sagen und von Ort zu Ort unterschiedlich. Auch Grenzwerte wurden in den letzten Jahren, leider nach oben, angepasst.
    Hier kommt der Arktisqulle Wasserfilter ins Spiel und bietet optimale Filterung und Energetisierung für ein sauberes, reines und gutschmeckendes Wasser des täglichen Gebrauchs zum Trinken und Kochen. Die Trinkmenge steigt spielerisch durch den guten, weichen Geschmack.
    Ein so reines Wasser kann Schadstoffe im Organismus binden und helfen diese aus dem Körper auszuscheiden.
    Ein doppelter Effekt für unsere Gesundheit!
    Infos Dazu findet Ihr hier:
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    1. admin Beitragsautor

      Besten Dank für diesen wunderbaren Erfahrungsbericht, der es komplett auf den Punkt bringt! Demnächst stehen attraktive Preisaktionen zur Verfügung, dazu gerne den Rabatt Code über die Webseite anwenden !

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  3. Susanne

    Nachdem unser Leitungswasser getestet und ein schockierendes Ergebnis festgestellt wurde war uns klar daß wir einen guten Wasserfilter brauchen und da hat uns die Arktisquelle sehr überzeugt. Wir haben sie jetzt ca.4 Wochen und können es uns ohne garnicht mehr vorstellen. Das Wasser schmeckt so lecker . Was ich ganz toll finde ist die Heißwasserfunktion. Einfach mal schnell einen leckeren Tee zubereiten ohne daß man hässliche Ränder in der Teetasse hat. Da sieht man daß es keine Ablagerungen mehr gibt .
    Wir können die Arktisquelle bestens weiterempfehlen.

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  4. Ingrid

    Benutze die Arktisquelle jetzt schon einige Wochen und filtere damit Regenwasser, welches wir für trinken und kochen verwenden. Auch unsere Tiere bekommen dieses Wasser. Der TDS-Wert schwankt nach der Filterung zwischen 0 und 2. Hab ein sehr gutes Gefühl dabei, endlich Wasser verwenden zu können, das nicht eine Odyssee an Schadstoffen, Medikamenten, Drogen, Hormone etc. hinter sich hat. Der Geschmack des Wassers überzeugt ebenfalls.

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